Ulrike Damm  | SZENE

Ulrike Damm

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13.03.25 - Ulrike Damm

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Beschreibung

»Die Poesie des Buchhalters« –

Der neue Roman von Ulrike Damm

Lesung und Gespräch
mit Andreas Pflüger, Drehbuchautor und Schriftsteller

Es ist keine große Sache, zu der sich der Buchhalter Justus Kratz hat hinreißen lassen, eher
eine lässliche Sünde. Die allerdings bringt sein Leben gründlich ins Wanken, und es rollt
die eine wesentlichste aller Fragen auf ihn zu: Wie macht man es denn richtig im Leben?
Aber auch: Kann man erlernten Zwängen entkommen? Und wenn ja: Um welchen Preis?

Poetisch, grotesk, brillant – Ulrike Damm ist eine Ausnahmeerscheinung in der
deutschen Literaturlandschaft!
Joachim Scholl, Journalist und Literaturkritiker

Ulrike Damm studierte VisuelleKommunikation. Seit 1984 arbeitet sie als selbstständige
Designerin in Berlin. In ihrem 2008 gegründeten Damm und Lindlar Verlag verlegt sie
vor allem Kunstbände. Seit 2010 schreibt sie Romane und Erzählungen.
»Die Poesie des Buchhalters« ist Ulrike Damms viertes belletristisches Werk.
Der Roman »Kulp und warum er zum Fall wurde«, die Geschichte eines Blinden, erschien
2020 ebenfalls bei DRAVA.
Mit monumentalen Schriftbildern ihrer Texte, die in Ausstellungen und Künstlerbüchern
zu sehen sind, verknüpft Ulrike Damm kongenial ihre beiden Leben als Schriftstellerin und
Künstlerin in Berlin. In der Berliner edition frölich erschienen dazu »Zwei Wahrheiten des
Schreibens«, 2023 und»Es will alles gut durchdacht sein …«, 2024.

Andreas Pflüger wurde 1957 geboren. Er ist Saarländer und lebt in Berlin. Sein
umfangreiches Werk umfasst Dokumentarfilme, Arbeiten für das Theater, Hörspiele,
Drehbücher sowie Romane. Pflüger setzt sich literarisch auf eine hochspannende Weise
mit der Geheimdienstwelt auseinander und schöpft dabei aus einem verblüffenden
Insiderwissen. Seine Romane erscheinen bei Suhrkamp und wurden vielfach mit Preisen
bedacht.

Fotorecht: Autorenarchiv MStephan SSchleyer

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